09.07.2010 Erste Nacht im Haus / "Offline"
Wir schlafen die erste Nacht im Haus! Dafür haben wir schon mal vorab unsere Matratze, sowie ein paar der wichtigsten Küchenutensilien und auch schon einige Kisten mit dem geliehenen Sprinter ins Haus verfrachtet. Jaaanz wichtich: Kaffee-Maschine! ;-) Wir können kaum einschlafen, weil wir so aufgekratzt sind und werden dauernd wach, weil "Matratze auf dem Fußboden" irgendwie doch nicht so ganz das Wahre ist. Eventuell trägt dazu auch der Umstand bei, dass draußen seit geraumer Zeit auch Nachts nie unter 30°C sind...
Toll. Eigenes Haus, alles funktioniert. Alles, bis auf Telefon und Internet. 1&1 teilt uns freundlich mit, dass sie unsere Kündigung zum November akzeptieren (Vertragslaufzeit halt). Die Telekom teilt mit, vor Vertragsende könnten sie unsere Rufnummer nicht portieren. Aha. Warum nicht? Wir üben auf alle uns bekannten Ansprechpartner sanften Druck aus und erfahren, dass sie auch vorübergehend eine andere Rufnummer aufschalten könnten. Wäre uns ja egal, Rufweiterleitung auf die vorübergehende Nummer rein und gut ist. Das Problem ist nur: dafür müsste das Erdkabel angeklemmt sein. Sie melden sich, wenn's losgeht. Toll. So weit waren wir vor 3 Wochen schonmal.
Der Elektriker hat übrigens sinnvollerweise das Telekomkabel hinter der Abdeckung mit in den Elektro-Verteilerschrank eingezogen und auf 1,5m eingekürzt. Vorgabe der Telekom war 3m im Hauswirtschaftsraum liegen zu lassen... Ich könnte den ... #+@!4&! Wenn sich die Telekom querstellt, buddelt der mir die 23m Einfahrt frei und legt ein neues Kabel! Ach ja, Licht auf dem Dachboden hat "er" auch vergessen. Mach ich jetzt selbst, Dammann-Haus kürzt die Rechnung entsprechend.
Der Titel "Offline" übrigens deshalb, weil ich die Texte auf dem Notebook tippe, um sie beim nächsten Internetzugang dann hochzuladen. Der UMTS-Surtfstick weigert sich hartnäckig gefunden zu werden... ;-)
Toll. Eigenes Haus, alles funktioniert. Alles, bis auf Telefon und Internet. 1&1 teilt uns freundlich mit, dass sie unsere Kündigung zum November akzeptieren (Vertragslaufzeit halt). Die Telekom teilt mit, vor Vertragsende könnten sie unsere Rufnummer nicht portieren. Aha. Warum nicht? Wir üben auf alle uns bekannten Ansprechpartner sanften Druck aus und erfahren, dass sie auch vorübergehend eine andere Rufnummer aufschalten könnten. Wäre uns ja egal, Rufweiterleitung auf die vorübergehende Nummer rein und gut ist. Das Problem ist nur: dafür müsste das Erdkabel angeklemmt sein. Sie melden sich, wenn's losgeht. Toll. So weit waren wir vor 3 Wochen schonmal.
Der Elektriker hat übrigens sinnvollerweise das Telekomkabel hinter der Abdeckung mit in den Elektro-Verteilerschrank eingezogen und auf 1,5m eingekürzt. Vorgabe der Telekom war 3m im Hauswirtschaftsraum liegen zu lassen... Ich könnte den ... #+@!4&! Wenn sich die Telekom querstellt, buddelt der mir die 23m Einfahrt frei und legt ein neues Kabel! Ach ja, Licht auf dem Dachboden hat "er" auch vergessen. Mach ich jetzt selbst, Dammann-Haus kürzt die Rechnung entsprechend.
Der Titel "Offline" übrigens deshalb, weil ich die Texte auf dem Notebook tippe, um sie beim nächsten Internetzugang dann hochzuladen. Der UMTS-Surtfstick weigert sich hartnäckig gefunden zu werden... ;-)