17.04.2010 Wir setzen Löcher für die Deckenspots
Nachdem wir im Vorfeld eine kleine Überraschung bezüglich der Einbautiefe unserer Deckenspots erlebt haben: die Bretter der Decke haben etwa 3cm + Gasbetonsteine, die als Deckenbeschwerung aufgelegt wurden etwa 5,5cm, in diesem Rahmen sollte sich der Spot-Einbau doch bitte abspielen. Schnell mal gegoogelt, wie "tief" die Spots sind, die wir uns ausgesucht hatten: hoppala. Steht da doch "Einbautiefe 11-12cm?
Um es kurz zu machen, wir haben doch noch Spots mit passender Einbautiefe gefunden. Natürlich sind die teurer. Wer hätte das gedacht...
Der Tag beginnt im Baumarkt. Wir besorgen eine "68er Lochsäge" für die Deckenspots, eine eigene Leiter und noch Kleinkram (wenn wir mit Bauen fertig sind, haben wir genug Werkzeug zusammen, um noch ein Haus zu bauen).
Zuerst messen wir ganz ordentlich aus, wo die Spots hinkommen und markieren fleißig mit dem eigens angeschafften "Zimmermannsbleistift". Dabei stellen wir fest, dass die Abstände zwischen den einzelnen Balken nicht immer gleich sind? Hm. Mal unseren Bauleiter darauf ansprechen.
Bei den ersten Löchern haben wir noch ein wenig Bammel und messen grob mit dem Zollstock aus, dass oben ja nichts im Weg ist. Alles klappt 1A! :-)
31 Spots später werden wir dann nachlässig und setzen den vorletzten Spot von unten mitten in eine Wand! Aaaaah! Unser Bauleiter wird später dazu sagen: "Also die Decke hat bisher noch kaum ein Bauherr versaut". Immerhin sagt er "kaum". Das Urteil hätte schlimmer ausfallen können.
Als wir fertig sind ist es bereits dunkel. Die Bauherrin klettert zuerst nach unten, wärend ich noch aufräume. Auf einmal ruft Sie "Komm schnell runter! Die Spots sind an!". Und wirklich. Durch den Baustrahler im OG leuchten die frisch gestanzten Löcher schon wie Spots. Echt cool, könnte aber für meinen Geschmack später gerne noch etwas heller... ;-)
Um es kurz zu machen, wir haben doch noch Spots mit passender Einbautiefe gefunden. Natürlich sind die teurer. Wer hätte das gedacht...
Der Tag beginnt im Baumarkt. Wir besorgen eine "68er Lochsäge" für die Deckenspots, eine eigene Leiter und noch Kleinkram (wenn wir mit Bauen fertig sind, haben wir genug Werkzeug zusammen, um noch ein Haus zu bauen).
Zuerst messen wir ganz ordentlich aus, wo die Spots hinkommen und markieren fleißig mit dem eigens angeschafften "Zimmermannsbleistift". Dabei stellen wir fest, dass die Abstände zwischen den einzelnen Balken nicht immer gleich sind? Hm. Mal unseren Bauleiter darauf ansprechen.
Bei den ersten Löchern haben wir noch ein wenig Bammel und messen grob mit dem Zollstock aus, dass oben ja nichts im Weg ist. Alles klappt 1A! :-)
31 Spots später werden wir dann nachlässig und setzen den vorletzten Spot von unten mitten in eine Wand! Aaaaah! Unser Bauleiter wird später dazu sagen: "Also die Decke hat bisher noch kaum ein Bauherr versaut". Immerhin sagt er "kaum". Das Urteil hätte schlimmer ausfallen können.
Als wir fertig sind ist es bereits dunkel. Die Bauherrin klettert zuerst nach unten, wärend ich noch aufräume. Auf einmal ruft Sie "Komm schnell runter! Die Spots sind an!". Und wirklich. Durch den Baustrahler im OG leuchten die frisch gestanzten Löcher schon wie Spots. Echt cool, könnte aber für meinen Geschmack später gerne noch etwas heller... ;-)